Wegen eines Gesetzesentwurfs, den die Casinos für FPÖ-Staatssekretär Fuchs ausgearbeitet haben, musste Glatz-Kremsner wieder vor die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Casinos-Generaldirektorin Bettina Glatz-Kremsner ist Mitte Mai erneut von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einvernommen worden. Es geht um einen Gesetzesentwurf, der dem von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache unterstützten Pokerbetreiber Peter Zanoni helfen sollte, wie der „Standard“ am Dienstag berichtete. Die Ermittler verdächtigen Glatz-Kremsner der Falschaussage. Sie verneinte, Zanoni geholfen zu haben, ließ aber Ausnahmen für Zanoni ausarbeiten.    …weiterlesen