Ein Sportwettbüro im städtebaulichen Vorzeigeprojekt Perron facht die Debatte über das Salzburger Wettunternehmergesetz wieder an
Salzburg – Es hätte ein städtebauliches Musterprojekt werden sollen: Mit 15 Stockwerken und über 50 Metern Höhe ist das Hochhaus Perron am Salzburger Bahnhof für den gesamten Stadtteil Elisabeth-Vorstadt prägend. Der vom Nobel-Architekturbüro Halle 1 geplante Bau hat seinen Namen vom alten Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofs erhalten. Statt städtebauliches Glanzstück ist der Perron inzwischen allerdings zum Symbol für die immer weiter ausufernde Wettszene in der Landeshauptstadt geworden. …weiterlesen